Bereits vor dem zweiten Weltkrieg gründete Richard Josef Vogel den Kohlehandel mit Pferdefuhrwerken im Horaser Weg in Fulda.
In der Nachkriegszeit arbeitete das Familienunternehmen mit den U.S. amerikanischen Streitkräften zusammen.
Zu dieser Zeit fuhr der erste Kipper in Fulda für die Firma Vogel und beförderte Baustoffe im Nahverkehr.
1970 ging mit Richard Josef Vogel II. die Firma in die zweite Generation.
Mit einem dreiachs- Kipper des
Herstellers Magirus wurden weiterhin Baustoffe im Nahverkehr
transportiert. In den ersten Jahren konnte der Fuhrpark um zwei weitere
Fahrzeuge erweitert werden und es wurden u.a. Tierknochen, für die
produktion von Seife, aus der DDR befördert.
Mit einem Pritschenhängerzug startete die Firma Vogel 1973 ihre erste Tour im Fernverkehr zwischen Deutschland und Italien.
1975
wurde der Fuhrpark um zwei weitere Fahrzeuge aufgestockt. Diese hatten
erstmals die für die Europoolpaletten genormte Breite.
1979
folgte ein weiteres Fahrzeug der Marke Scania. Dies war seinerzeit in
Fulda das einzige Model der Baureihe mit einem V8 Motor.
1981 starb Richard Josef Vogel II. und im darauf folgenden Jahr musste das Familienunternehmen schließen.
1994 startete der Enkel des
Firmengründers, Alexander Richard Vogel, mit zunächst einer Zugmaschine
im Fernverkehr neu. 1996 und 1997 konnte der Fuhrpark jeweils um ein
weiteres Fahrzeug aufgestockt werden.
Seit 2003 ist der Familienbetrieb unter der Leitung von Sandy Vogel und entwickelte sich bis heute stetig weiter.